Bei großen Serien ist der Einsatz von Lackierrobotern seit Jahren gang und gäbe. Kleinserien hingegen werden häufig manuell lackiert. "Doch bereits bei drei Gehängen mit beispielsweise jeweils acht Werkstücken kann sich ein Lackierroboter lohnen", erzählt Nimrod Malinas, Gründer und Geschäftsführer von Robonnement. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Lösungen für die Automatisierung von Lackierprozessen zu entwickeln. Eine wichtige Voraussetzung für das automatisierte Lackieren von Klein- und Kleinstserien ist, dass der Roboter schnell und einfach programmiert werden kann. Diese Aufgabe, das sogenannte Teachen, übernimmt der Lackierer, in dem er mit einer Pistole, die auf dem Roboter installiert ist, die Werkstücke wie ...