VON ANDREA HUBER Bei Magna in Graz kommt jetzt ein Niedrigtemperatur-Lackierprozess zum Einsatz und ermöglicht es, Kunststoffanbauteile unversehrt mit durch den Lackierprozess laufen zu lassen. Dazu senkt man die Einbrenntemperatur von 140ºC auf rund 100 bis 80ºC ab. Das Ergebnis: Eine maximale Flexibilität bei gleichbleibend hoher Qualität der Oberflächen. Als flexibler Auftragsfertiger der Automobilindus-trie hat Magna in Graz seit jeher mit Klein- und Sonderserien zu tun. Deshalb lautet eine wichtige Anforderung für die Lackiererei, auch mit kleinen Stückzahlen und Sonderfarben umgehen zu können. Im normalen Lackierprozess, wie er in der Serienproduktion angewendet wird, ist das aber ...